Angstentstehung unter besonderer Berücksichtigung der Angst ... - cover

Angstentstehung unter besonderer Berücksichtigung der Angst ...

Katja Löscher

  • 17 augustus 2011
  • 9783640986040
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Samenvatting:

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: HS Psychologie – „Störungen des Sozialverhaltens im Schulalter.“ , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: 1. Angst 1.1. Die 5 Grundemotionen 1.2. Grundeigenschaften von Emotionen 1.3. Definitionen von Angst 2. Emotionen und Verhalten (Angst) sind hormongesteuerte körperliche Prozesse 3. Formen der Angst 3.1. Drei große Gruppen nach Schwarzer (1978) 3.2. Definition von extremen Ausmaßen der Angst 4. Ursachen der Angst - Angstentstehung 4.1. Philosophischer Aspekt 4.2. Soziologischer Aspekt 4.3. Pädagogischer Aspekt 4.4. Psychologischer Aspekt 4.4.1. Lerntheoretischer Ansatz 4.4.2. Psychoanalytischer Ansatz 4.4.2.1. Angstentstehung nach Freud 4.4.2.2. Ängste in der frühesten Periode des Ich-Bewusstseins 4.4.3. Kognitionstheoretische Ansätze 4.4.3.1. Angstauslösung nach Lazarus 4.4.3.1.1. Kognitiv – emotionales – Prozessmodell 4.4.3.1.1.1. Erklärung des Modells 4.4.3.1.1.2. Beeinflussende Faktoren der Angst 5. Literatur AUSZUG: 1.3. Definitionen von Angst 1. „Ein mit Beengung, Erregung, Verzweiflung verknüpftes Lebensgefühl dessen besonderes Kennzeichen die Aufhebung der Willensmäßigen und Verstandesmäßigen „Steuerung“ der Persönlichkeit ist. Man sieht in der Angst auch einen aus dem Gefahrenschutzinstinkt erwachenden Affekt, der, teils in akutem Ausbruch (dem Schreck verwandt) teils in schleichend, quälender Form eine elementare Erschütterung bewirkt.“ (Dorsch 1987, 34) 2. „Angst ist eine kognitive emotionale und körperliche Reaktion auf eine Gefahrensituation bzw. auf die Erwartung einer Gefahren- oder Bedrohungssituation. Als kognitive Merkmale sind subjektive Bewertungsprozesse und auf die eigene Person bezogene Gedanken anzuführen…. emotionales Merkmal ist die als unangenehm erlebte Erregung, die sich auch in physiologischen Veränderungen manifestieren und mit Verhaltensänderungen einhergehen kann.“ (Hackford und Schwenkmezger 1985,19) 3. „Angst ist ein Spezialfall eines Erregungs- und Spannungszustandes mit spezifischen somatischen und psychischen Empfindungen und Reaktionen. Sie ist gekennzeichnet durch Vorwegnahme, aktuellen

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